EIN BEISPIELHAFTER TAG IN UNSERER EINRICHTUNG
Du stehst noch am Anfang Deines Berufslebens und denkst über eine Ausbildung in der Altenpflege nach? Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind gesucht, der Bedarf wächst Jahr um Jahr. Und es ist ein äußerst zukunftssicherer Job: Moderne Arbeitsbedingungen in einem hotelähnlichen Ambiente, professionelle Betreuung durch Praxisanleiter und feste Mentoren während der gesamten Ausbildungszeit: Bei uns lernt es sich mit Sicherheit hervorragend.
Und wenn Du wissen willst, welche Aufgaben im Alltag auf Dich warten, dann lies gern weiter.

Der Nachtdienst übergibt wichtige Informationen an den Frühdienst. Somit können sich alle Mitarbeiter individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner anpassen.

Damit alle Bewohner die richtigen Medikamente erhalten, werden diese vorher kontrolliert und bereitgestellt.

Ein stabiler Blutdruck ist ein wichtiger Hinweis auf den Gesundheitszustand jedes Menschen.
Um frühzeitig Veränderungen zu erkennen,
ermitteln wir daher den Blutdruck.

Damit sich die Bewohner wohl fühlen, unterstützen wir genau da, wo sie es nicht mehr können.

Die Dokumentation jedes Bewohners enthält die verordneten Medikamente, die Einnahmeform, Zeitpunkt der Gabe, sowie Dosierung. Diese werden uns stets berücksichtigt.

Für die Wundheilung ist eine ärztlich verordnete Wundtherapie erforderlich. Der Verband darf beim Anlegen keine Falten werfen, um die Blutzirkulation nicht zu beeinträchtigen.

Auch für das eigene Wohl muss gesorgt sein. Starre Pausenzeiten sind aufgrund unseres Alltags nicht immer möglich. Aber man darf auch mal verschnaufen.

„Wer rastet, der rostet!“ Um die Beweglichkeit zu erhalten, oder sogar zu verbessern, führt das Pflegepersonal mit den Bewohnern individuelle Bewegungsübungen durch.

Arzttermine planen, mit Apotheken kommunizieren, Sanitätsfachhändler beauftragen,
Physiotherapietermine vereinbaren, etc. All dies sind Kerntätigkeiten unserer Arbeit.

Für ein gemütliches Miteinander, kümmern wir uns um das leibliche Wohl der Bewohner. Auch wenn ältere Menschen nicht mehr allein essen können, bekommen sie von uns Unterstützung.

Und vor allem auch Nachweis geleisteter Tätigkeiten. Damit die Kollegen über unsere Maßnahmen informiert sind, sie aber auch wissen, was weiterhin zu tun ist, ist die Dokumentation ein äußerst wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.

Gibt es Wissenswertes? Woran liegt es, dass es einem Bewohner schlechter geht als sonst?
Ziehen neue Bewohner:innen ein? Dieser Austausch sichert unsere hohe Qualität.