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Mitarbeiter berichten

Arbeiten bei Domicil - arbeiten Mitten im Leben

Tag ein, Tag aus zaubern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Lächeln in die Gesichter unserer Bewohnerinnen und Bewohner. An dieser Stellen möchten wir auch ihnen ein Gesicht geben und sie zu Wort kommen lassen. Nachstehend erhalten Sie einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und lernen verschiedene Persönlichkeiten aus unseren Seniorenpflegeheimen kennen.

Wenn Sie zusätzlich noch einen Blick in unsere Einrichtungen werfen möchten, dann schauen Sie doch auch bei unseren virtuellen Hausführungen auf den Webseiten der Einrichtungen vorbei.

Von der Studienplatzsuche zum Pflegeberuf

Auszubildender Sanam Kumar hatte schon immer den Wunsch, mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen. In seinem Jobportrait erzählt Herr Kumar, wie er ursprünglich nach Deutschland kam, um seinen Bachelor-Abschluss zu machen. Von der Ausbildung im Pflegebereich war er sofort begeistert. Der Pflegeberuf schien die perfekte Wahl zu sein.

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Familiäres Miteinander in der Küche

Als Stellvertretender Küchenleiter ist es Herr José Nunez besonders wichtig das ein gutes Arbeitsklima herrscht. In seinem Jobportrait erzählt er wie sehr er die entspannte Atmosphäre im Domicil schätzt. Der stellvertretende Leiter empfindet seine Kollegen als eine Art Familie – einige sind wie Geschwister, andere wie Tanten oder Onkel.

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Als Quereinsteigerin zur Pflegefachfrau

Ina Schwede, eine sehr engagierte und soziale Persönlichkeit, kam als Quereinsteigerin ins Domicil und ist nun Pflegefachfrau. In ihrem Jobportrait erzählt sie, wie wichtig es ist, dass man sich im Team gegenseitig unterstützt und wertschätzt. Für Frau Schwede ist die Pflege nicht nur ein Job, sondern eine Herzensangelegenheit.

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Der älteren Generation etwas zurück geben

Wohnbereichsleiter Jurij Cobena Kanngießer empfindet die Aufgabe, sich um die Bedürnisse der älteren Menschen zu kümmern, als sehr erfüllend. In seinem Jobportrait berichetet er, wie er aufgrund seiner Familie, die ihm immer beigebracht hat, die ältere Generation respektvoll zu behandeln und diese auch in der Altenpflege tätig sind, dass er unbedingt ebenfalls in diese Branche möchte. Herr Kanngießer ist es besonders wichtig, die Pflegequalität hoch zu halten und den Bewohnern ein würdevolles Leben zu ermöglichen.

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Von der Wäscherei zur Wohnbereichsleitung

Nadine Sadler war eigentlich in der Hauswirtschaft tätig und ist dann die Karriereleiter von der Wäscherei zur Wohnebreichsleitung hoch. In ihrem Jobportrait erzählt sie davon, dass sie in der Altenpflege ihre wahre leidenschaft entdeckt hat und die Bewohner ihr eine sehr große Freude bereiten. Frau Sadler schätzt die Aufstiegsmöglichten im Domicil sehr genauso wie das tolle Arbeitsklima.

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Erfüllende Karriere in der Pflege

Als Wohnbereichsleiterin verfolgt Sandra Ruppert mit ihrem Team das Ziel, den Bewohnern ein weitestgehend eigenständiges und individuelles Leben in Sicherheit und Geborgenheit zu geben. In ihrem Jobportrait berichtet Frau Ruppert, dass ihr schon sehr früh bewusst war, dass sich ihr Platz im sozialen Bereich befindet. Der Umgang mit Menschen und das Strahlen in den Augen der Bewohner ist für sie unbezahlbar.

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Die Magie der kleinen Augenblicke

Pflegedienstleiter Alexander Klein sieht die Altenpflege als Chance den Bewohnern in ihrer letzten Lebensphase beseite stehen zu können. In seinem Jobportrait erzählt Herrn Klein, dass es die kleinen Momente sind die zählen, wie das lächeln eines Bewohners, welches ihm die Dankbarkeit wiederspiegelt. Besonders glücklich macht ihn, dass man sich ihm Domicil auf Augenhöhe begegnet und alle an einem Strang ziehen.

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Vom Pflegehelfer zur Leitungsebene

Als Einrichtungsleiter hat Sven Koppehel eine große Verantwortung im Domicil. Er kümmert sich um alle Belange seiner Mitarbeiter und hat für alle Anliegen stets seine Tür offen. In seinem Jobportrait, betont erdie zentrale Rolle des Teams in seiner Karriereentwicklung vom Pflegehelfer zur Führungskraft. Sein Fokus liegt auf empathischer Kommunikation, Mitarbeiterförderung und der Erfüllung individueller Bedürfnisse. Herr Koppehel blickt optimistisch auf die Zukunft der Pflege und hebt die Bedeutung von Ausbildung und Fortbildung hervor.

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